Alle Artikel von Ursula Hellein



Eine weltweite Multisite-Performance umgesetzt mit der LINZ AG TELEKOM

Künstler am Klavier und Schlagzeug, die musizieren
Multisite-Performance im Brucknerhaus Linz (Foto: Arno Traninger)

Wie nahe können sich Künstler in einer Performance kommen, obwohl sie an verschiedenen Plätzen auf der Welt auftreten?

Anfang Juni fand im Brucknerhaus in Linz die Veranstaltung „net:art | near in the distance 3“ statt – eine „Multisite-Performance“, wo zeitgleich Künstler in Linz Barcelona, Prag, Rom, Hailuoto und Mumbai auftraten und für die Zuseher eine erstklassige Show lieferten. Für eine derart synchrone Zusammenschaltung ist allerdings eine entsprechende Datenanbindung erforderlich, welche von der LINZ AG TELEKOM zur Verfügung gestellt wurde. So ermöglichte die LINZ AG TELEKOM mit einer 10 Gigabit/s-Glasfaserleitung die technische Umsetzung.



Smart City: Stadt Linz testet intelligente Straßenbeleuchtung und Umweltsensoren

Vier Männer halten eine Mappe in die Kamera zur Verdeutlichung der Zusammenarbeit von LINZ AG TELEKOM und Cisco.
v.l.n.r.: DI Karl Rossegger (Projektleiter LINZ AG TELEKOM), Bürgermeister Klaus Luger, Michael Ganser (Senior Vice President Zentraleuropa CISCO) und Achim Kaspar (General Manager CISCO Austria) / Foto: Stadt Linz

Die Stadt Linz setzt einen weiteren Schritt in Richtung Smart City und plant gemeinsam mit Cisco, einem der weltweit führenden IT-Technologieunternehmen, den Testbetrieb für eine intelligente Straßenbeleuchtung sowie den Einsatz von Umweltsensoren zur Erfassung und Analyse von Umweltdaten. Integrierte Bewegungssensoren sorgen dafür, dass das Licht der Lampen stärker wird, sobald sich Fußgänger, Radfahrer und Autos nähern oder sich automatisch den Wetterbedingungen anpasst. Integrierte Umweltsensoren messen die Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Feinstaubbelastung oder Lärm. Die bereits im Sensor verschlüsselten Daten werden laufend an ein Kontrollzentrum übermittelt, um sofortige Prognosen und langfristige Analysen zu erstellen.

Klaus Luger, Bürgermeister der Stadt Linz: „Diese beiden Pilotprojekte sind nun ein weiterer Baustein der ‚Innovation Roadmap Linz’. Das Ziel ist, Linz als Innovationsregion in Österreich zu positionieren.“

Für die Realisierung und Planung der beiden Pilotprojekte arbeitet Cisco mit der LINZ AG zusammen. DI Karl Rossegger, Projektleiter der LINZ AG TELEKOM: “Die LINZ AG als Anbieter von Telekom-Dienstleistungen blickt auf eine langjährige Technologiepartnerschaft mit Cisco zurück. Diese Partnerschaft begünstigt das vorliegende Projekt hinsichtlich der Dienstleistungsintegration enorm.“

Die Inbetriebnahme der intelligenten Straßenbeleuchtung und Umweltsensoren ist noch für dieses Jahr vorgesehen.

Mehr Informationen unter
>> In Linz soll der Verkehr selbst das Licht aufdrehen (derstandard.at)
>> Auf dem Weg zur Smart City: Stadt Linz testet intelligente Straßenbeleuchtung und Umweltsensoren (ots.at)



LINZ AG TELEKOM als Gastgeber des internationalen Datacenter-Specials

Eine Gruppe von Menschen hört dem Redner aufmerksam bei seinem Vortrag zu.
Die Teilnehmer bei einem der spannenden Expertenvorträge.

Am 05. 04. 2017 war die LINZ AG TELEKOM Gastgeber der infrastrukTour, welche erstmals in Oberösterreich stattfand.

Die infraKon ist Veranstalter der jährlich in drei Ländern (Deutschland, Schweiz und Österreich) stattfindenden Datacenter Convention (infrastrukTour). Auf Anfrage von infraKon wurde erstmals ein Special dieser Convention in Oberösterreich – konkret mit der LINZ AG TELEKOM als Gastgeber – abgehalten. Über 150 Interessenten nahmen an dieser mehr als gelungenen Veranstaltung teil.

Neben zahlreichen Expertenvorträgen sowie anschließenden Podiumsdiskussionen zu A wie „Analyse elektrischer Anlagen“ bis Z wie „Zukünftige USV-Systeme“ gab es auch die Möglichkeit, in mehreren Etappen an Führungen im IT- und Data Center der LINZ AG TELEKOM in Urfahr teilzunehmen.

Die LINZ AG TELEKOM ist stolz, welches Ansehen ihr IT- und Data Center in der IT-Branche bereits über die Landesgrenzen hinweg erlangt hat.

LINZ AG TELEKOM war Gastgeber der infrastrukTour (Datacenter Convention).

 

Interessante Podiumsdiskussionen zu aktuellen Themen aus der Telekom-Branche.

 

Experten unter sich: Interessante Gespräche zum Ausklang der kurzweiligen Veranstaltung.


Linz ist LoRa! Neue Übertragungstechnik für die digitale Stadt der Zukunft

Gebäude des LINZ AG-Centers mit Sendemast.
LoRa sorgt für innovative Datenübertragung im Linzer Stadtgebiet und oö. Zentralraum.

Die LINZ AG TELEKOM stellt immer wieder ihre Innovationskraft unter Beweis. Als erstes oberösterreichisches Unternehmen nimmt sie nun, gemeinsam mit der LINZ ENERGIESERVICE GmbH-LES, die neue Datenübertragungstechnologie „LoRaWAN“ in ihr Portfolio auf.

Das sogenannte „Long Range Wide Area Network“ (LoRaWAN) ist ein Netzwerkprotokoll zur Verbindung von Niedrigenergiegeräten wie batteriebetriebenen Sensoren mit einem Netzwerkserver. LoRaWAN bietet zahlreiche Vorteile gegenüber bisherigen Lösungen:

  • Niedriger Energiebedarf
    (Daten mit einer Standardbatterie können bis zu 10 Jahre übermittelt werden)
  • Gute Reichweite
    (Outdoor ca. 30 Kilometer zwischen Sender und Empfänger, Indoor ca. drei Kilometer)
  • Niedrige Kosten im Vergleich zu bisherigen Technologien
  • Hohe Datensicherheit

Die LINZ AG konnte bereits praktische Erfahrungen mit dieser Funktechnologie sammeln. So wurde beispielsweise in einem Linzer Industrieunternehmen eine Überwachung der Hallentemperatur zur Optimierung der Heizungssteuerung installiert. Die Energiekosten wurden dabei um 20 Prozent gesenkt.

Die Experten der LINZ AG TELEKOM und der LINZ ENERGIESERVICE GmbH-LES bieten somit zukünftig eine innovative Datenübertragung im Linzer Stadtgebiet und oö. Zentralraum. Im Endausbau soll das gesamte Versorgungsgebiet der LINZ AG mit energieeffizienten „Internet der Dinge“-Anwendungen bedient werden können.

 

LoRa - Übertragungstechnologie

 

Mehr Informationen zu LoRa:
>> Pressemeldung der LINZ AG



Erfolgreiche Zusammenarbeit mit einem der führenden Technologieunternehmen Österreichs

Zwei Männer lehnen am Treppengeländer und lächeln in die Kamera.
Joachim Spitzl (Key Account Manager Kapsch BusinessCom) und Alois Schauer (Key Account Manager LINZ AG TELEKOM)

Kapsch BusinessCom ist mit mehr als 1.300 Mitarbeitern einer der führenden ICT-Servicepartner in Österreich, Zentral- und Osteuropa. Die Leistungen von Kapsch und der LINZ AG TELEKOM ergänzen sich gegenseitig, weshalb die beiden Unternehmen vor rund eineinhalb Jahren eine längerfristige – und mittlerweile mehr als erfolgreiche – Kooperation starteten.

Die LINZ AG TELEKOM liefert Kapsch Leistungen und Dienste im IT- und Data Center Linz (Schränke, Strom, Klima, etc.), redundante Internet-Verbindung, redundante Leitungsanbindung zu Standorten in Linz sowie SLA’s (Service-level agreement). Kapsch hingegen liefert neben Know-how und Hardware eine Komplettbetreuung aller Systeme und Applikationen. Diese perfekte Leistungsergänzung ist somit der Garant für einen gemeinsamen, professionellen Auftritt beim Kunden.

Bis jetzt konzentrierte man sich im Zuge dieser Zusammenarbeit auf Großunternehmen. Ziel ist es allerdings, zukünftig auch das kleinere und mittlere Kundensegment zu bedienen.

„Dank der erfolgreichen Zusammenarbeit mit Kapsch konnten wir das erfolgreichste österreichische Start-up-Unternehmen als Kunden gewinnen.“, so Alois Schauer (Key Account Manager LINZ AG TELEKOM).



LINZ AG TELEKOM stellte gesamte Netzwerk-Infrastruktur für Karate WM 2016 zur Verfügung

Zwei Mitarbeiter der LINZ AG TELEKOM bei der Arbeit bei der Karate WM.
Die Projektverantwortlichen Florian Dobretsberger (l.) und Michael Pfeiffer (beide LINZ AG TELEKOM) im Einsatz für die Karate WM 2016.

Die kürzlich stattgefundene Karate WM in der Linzer TipsArena erfreute sich über mehr als 3.000 Sportler, Kampfrichter, Coaches und Offizielle aus ca. 120 Nationen sowie über mehrere Tausend Besucher. Einen für den Erfolg dieser Veranstaltung wesentlichen Beitrag leistete dabei die LINZ AG TELEKOM: Mitarbeiter der LINZ AG TELEKOM schufen innerhalb kürzester Zeit eine gänzlich neue Netzwerk-Infrastruktur für den gesamten Innen- und Außenbereich der Arena. Das Team der LINZ AG TELEKOM war, wenn keine Nachtarbeit notwendig war, in Dauerbereitschaft und somit Ansprechpartner für sämtliche Netzwerk-Themen.

So wurden neben einer Kabel-Anbindung auch zahlreiche WLAN-Access-Points für die gesamte Organisation, für die Presse, für Aussteller, für „Sportdata“ (Software zur Sportler-Registrierung, Turnierabwicklung, Ergebnisanzeige, Zeitmessung) aufgebaut. Bei den Outdoor-Bereichen wurden sämtliche Zelte (Großzelt der Warm-Up-Area der Nationen, Ausstellerzelt, Eingangs-Bereich, etc.) sowie Sicherheits- und Kontrollbereiche mit der Infrastruktur erschlossen. Im Innenbereich mussten beispielsweise kurzfristig ein Social-Media-Server oder Web-Cams angebunden werden. Es wurden insgesamt sieben Switches (Netzwerkverteiler), 20 WLAN-Access-Points, ein Kilometer Netzwerkkabel verwendet und die Geschwindigkeit der Standortanbindung verzehnfacht.

Die LINZ AG TELEKOM meisterte diese logistischen Herausforderungen mit Bravour und gratuliert auf diesem Weg den drei österreichischen Medaillensiegern ganz herzlich.

Es hat alles zu unserer vollsten Zufriedenheit funktioniert. Die LINZ AG TELEKOM hat die gesamte Netzwerk-Infrastruktur inkl. WLAN zur Verfügung gestellt. Besonders schätze ich das persönliche Engagement – die Mitarbeiter waren rund um die Uhr im Einsatz. Sie haben somit wesentlich zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen.“, so Hans Werner Streicher (Organisationschef der Karate WM).



8. LINZ AG TELEKOM-Event mit Stargast Markus Hofmann

Drei Männer halten Bücher zum Thema Gedächtnistraining und ein Gehirn aus Plastik in die Kamera.
v.l.n.r.: Kurt Brandstätter (Vertriebsleiter LINZ AG TELEKOM), Stargast Markus Hofmann und Erich Haider (Generaldirektor LINZ AG)

Am 12. Oktober fand das jährliche Kunden-Event, das sich diesmal dem Thema „Einfach UNVERGESSLICH – Der einfache Weg zum Superhirn“ widmete, wieder im ansprechenden Ambiente des Ars Electronica Centers in Linz statt.

Zahlreiche Kunden und Freunde des Hauses, begrüßt von Erich Haider (Generaldirektor LINZ AG) und Kurt Brandstätter (Vertriebsleiter LINZ AG TELEKOM), erlebten in angenehmer, kurzweiliger Atmosphäre informative Stunden über den Dächern von Linz.

Highlight des Abends war der humorvolle und spannende Vortrag des wohl inspirierendsten und effektivsten Gedächtnistrainer Europas. Markus Hofmann ist Top-Speaker in diversen TV-Sendungen („Wetten, dass…“, RTL Morgen-Magazin, ZDF tivi, etc.) und Radio-Sendungen (Antenne Bayern, Radio Hamburg, etc.).

Hofmann verblüffte die Gäste mit seinen Lern- und Merktechniken, die jeder mithilfe einiger Übungen ganz einfach umsetzen konnte. Die richtigen Namen sofort parat zu haben oder sich wichtige Schlüsselbegriffe zu merken, dürfte jetzt für alle Teilnehmer kein Problem mehr sein.

Im Anschluss hatten die Gäste wieder die Möglichkeit, ihr Buch vom sympathischen Stargast signieren zu lassen. Mit angeregten Gesprächen und einem von der Location sichtlich beeindruckten Markus Hofmann klang der Abend schließlich aus.



Digital Signage-Lösungen von LINZ AG TELEKOM am Med Campus des Kepler Universitätsklinikums

Die Digital Signage-Lösung auf einem Standort im Kepler Universitätsklinikum Linz
Die Digital Signage-Lösung auf einem Standort im Kepler Universitätsklinikum Linz

Um den Auszubildenden am Med Campus VI. des Kepler Universitätsklinikums eine bestmögliche Orientierung zu bieten, wurde zu Beginn des Jahres alles auf Digital Signage (= Digitale Beschilderung) umgestellt. Neben der Errichtung dieses Systems ist die LINZ AG TELEKOM auch für den laufenden Betrieb bzw. Aufrechterhaltung des Systems zuständig. Der Inhalt der Anzeigen wird jedoch von den Mitarbeiter/innen des Klinikums selbst gepflegt.

16 Monitore auf vier Standorte

Das System umfasst 16 Monitore, die gleichmäßig auf vier Standorte verteilt sind. Gezeigt werden zum Beispiel Stunden- und Supplierpläne oder Informationen über das Klinikum selbst. Wesentliche Vorteile der Digitalisierung von Informationen sind effizientere Abläufe wie beispielsweise eine schnellere und automatisierte Verteilung sowie höhere Aktualität der Daten. Damit verbunden sind eine erhöhte Zeit- und Kostenersparnis (keine Druckkosten, keine Papierabfälle, keine persönliche Anbringung von Aushängen, etc.).

Interessiert?

Sie haben auch Interesse an diesem System? Dann senden Sie einfach eine Anfrage.

>> Kontaktformular



LINZ AG TELEKOM als „Best-Practice“-Beispiel für intelligente Verkehrslösungen

Georg Linhard (LINZ AG TELEKOM) zu Gast auf der „Cisco Live“ in Berlin
Georg Linhard (LINZ AG TELEKOM) zu Gast auf der „Cisco Live“ in Berlin

Die LINZ AG TELEKOM verbindet Menschen, Straßenbahnen und Daten. Mit dem technischen Know-how von Cisco, dem Weltmarktführer im Netzwerkbereich (Router, WLAN, VoIP, Security, etc.), wurden im Zuge der Hochrüstung des Verkehrsleitsystems für die LINZ AG LINIEN wesentliche und notwendige Systembestandteile integriert.

„Eine strategische Partnerschaft mit Cisco existiert bereits seit über zehn Jahren. Wir haben, aufbauend auf unser bestehendes Cisco-Netzwerk, neue Technologien in den Bereichen Security, Mobility und Analytics integriert.  Dadurch konnten wir die im Projekt gesetzten Ziele erreichen und gleichzeitig die Betriebskosten gering halten“, so Georg Linhard – Projektmanager der LINZ AG TELEKOM.

Im Zuge der Zusammenarbeit mit Cisco wurden die Fahrscheinautomaten und Haltestellen angebunden und Straßenbahnen vernetzt. Eine erhöhte Effizienz und Leistung bei gleichzeitiger Reduzierung des Energieverbrauchs, eine geringere Umweltbelastung, eine vereinfachte Wartung von Fahrscheinautomaten sowie ein verbessertes Kapazitätsmanagement sind die Ergebnisse aus diesem Projekt.

Die LINZ AG TELEKOM zeigt somit einmal mehr, dass sie bei der Schaffung einer einheitlichen Infrastruktur für das gesamte Verkehrsleitsystem ein wichtiger Partner ist.

Verschaffen Sie sich in diesem spannenden Video einen Einblick in das Projekt:

>> Video: Intelligente Verkehrslösungen in Linz