Alle Artikel von Ursula Hellein



Open Innovation, Startup-Scouting und state-of-the-art Projekte

Kurt Brandstätter präsentiert mit der KEBA AG „5G-Campus-Lösungen“.
Kurt Brandstätter von der LINZ AG TELEKOM präsentiert gemeinsam mit der KEBA AG das hochaktuelle Thema „5G-Campus-Lösungen“.

Als innovatives oberösterreichisches Unternehmen ist es für die LINZ AG TELEKOM essentiell über die neuesten, vielfältigen Entwicklungen und Errungenschaften in den verschiedensten Bereichen informiert zu sein und sich gut zu vernetzen. Auch ein unkomplizierter Zugang zur Startup-Szene ist sehr wertvoll. Aus diesem Grund ist ebenso die LINZ STROM GAS WÄRME GmbH, Stabstelle Produktmanagement & Innovation Energie, seit 2019 Mitglied des PIER4-Netzwerks von tech2b.

tech2b
tech2b ist das Technologie-Gründerzentrum (Tech-Inkubator) des Landes Oberösterreich und der oberösterreichischen Hochschulen. Seit 20 Jahren werden Gründer/innen von tech2b von der Geschäftsidee, vom Forschungsprojekt über Visionen bis zur konkreten wirtschaftlichen Gründung einer Gesellschaft begleitet. Über 400 Projekte haben das Inkubationsprogramm in den vergangenen Jahren positiv durchlaufen. Den Gründer/innen dieser innovativen, produktbasierten Unternehmen wird dabei eine hochqualitative 360-Grad-Begleitung angeboten. 90 – 95 % aller oberösterreichischen Technologie-Start-ups landen in einer Entwicklungsphase in einem der tech2b-Programme.

PIER4-Netzwerk
Über das Unternehmens-Netzwerk PIER 4 vernetzen sich oberösterreichische Leitbetriebe mit Startups. PIER4 unterstützt die Netzwerk-Partner/innen bei der Suche nach passenden Startups für ihre Themenstellungen. Regelmäßig tauschen sich die Netzwerkpartner zu Themen rund um Open Innovation und Startup-Scouting, sowie Projekten aus. Vierteljährlich treffen sich die Mitglieder bei einem der Partnerunternehmen.

Erfahrungsaustausch (ERFA)
Mitte März 2022 lud die LINZ AG zur ERFA-Runde ein. Vertreten waren rund 35 Geschäftsführer/innen, Innovationsmanager/innen und Entwicklungsleiter/innen der oberösterreichischen Leitbetriebe. Vorstandsdirektorin Jutta Rinner, selbst im Vergabebeirat von tech2b, begrüßte die Gäste und stellte die LINZ AG vor. LINZ AG TELEKOM nutzte die Plattform um gemeinsam mit dem langjährigen Kooperationspartner KEBA AG, das hochaktuelle Thema „5G-Campus-Lösungen“ dieser Zielgruppe zu präsentieren und zu diskutieren. Im Anschluss bearbeiteten die Teilnehmer/innen in Arbeitsgruppen Themenstellungen rund um das Thema Open Innovation.

5G-Campus-Lösungen
Die zunehmende Digitalisierung von Industrie-, Logistik- und Gewerbeanwendungen erfordert flexible und hochzuverlässige drahtlose Datenübertragungssysteme. Als regionaler IT- und Kommunikationsdienstleister bietet die LINZ AG TELEKOM neben der eigenen hochqualitativen Glasfaseranbindung exklusive 5G-Campus-Lösungen an, die am jeweiligen Firmenstandort zur Verfügung stehen und Vorteile wie schnellstmögliche mobile Datenübertragung, geringste Latenzzeiten und hohe Bandbreiten bieten. Bei der Entwicklung der 5G-Campus-Technologie wurde ein Fokus auf die Anforderungen von Unternehmen gelegt. Daraus ergeben sich für die unterschiedlichsten Branchen verschiedenste Anwendungsmöglichkeiten (z. B. Augmented Reality, Remote Control, etc.) welche von der LINZ AG TELEKOM als erstem Unternehmen in Österreich mit 5G-„stand alone“-Campus-Lösungen bereits in Pilotprojekten umgesetzt werden konnten.

Weiterführende Infos zu 5G-Campus-Lösungen:
Grand Garage und LINZ AG präsentieren: Erster 5G-„Makerspace“ für Unternehmen
5G-Roboter unterstützt in einem Linzer Seniorenzentrum



Mit Backups auf der sicheren Seite!

Verschlüsselungs-Trojaner wie „Locky“, „TeslaCrypt“ oder „Trun“ (bekannt als „Ransomware“) sind derzeit im Umlauf. Alleine in Deutschland ereignen sich bis zu 5.000 Vorfälle stündlich, die auf Verschlüsselungs-Trojaner zurückzuführen sind.

Um die betroffenen Dateien und Systeme wiederherzustellen bzw. um größere Schäden zu vermeiden, sind regelmäßig Daten- und System-Backups unumgänglich.

Grundsätzlich sollte Folgendes beachtet werden:

  1. Sichern Sie regelmäßig Ihre Daten auf ein externes Speichermedium (z.B. USB-Festplatte).
  2. Viele Verschlüsselungstrojaner können Daten auf externen Laufwerken und Netzlaufwerken unbrauchbar machen. Verbinden Sie das Speichermedium für Ihre Datensicherungen nicht dauerhaft mit Ihrem PC.
  3. Bewahren Sie ihre Datensicherung getrennt von Ihrem Computer an einem geschützten Ort auf. Wenn Sie Cloud-Dienste für die Datensicherung verwenden möchten, informieren Sie sich, welchen Schutz (Transportverschlüsselung und/oder verschlüsselte Ablage) Ihr Cloud-Betreiber anbietet.
  4. Prüfen Sie anhand einiger ausgewählter Dateien, ob sich die gesicherten Daten auch tatsächlich wiederherstellen lassen.


Wie sicher sind Ihre Passwörter?

Schützen Sie Ihre Privatsphäre im Internet!

Folgende Tipps sollen Ihnen helfen, Ihre Privatsphäre im Internet bestmöglich zu schützen:

  • Geben Sie nicht zu viel von sich preis!
    Veröffentlichen Sie keine Fotos, Videos oder Texte, die Ihnen später peinlich sind oder zu Ihrem Nachteil verwendet werden könnten.
  • Halten Sie Ihre persönlichen Daten (wie z.B. Wohnadresse, Passwörter, etc.) geheim!
  • Verwenden Sie sichere Passwörter!
    Sichere Passwörter bestehen aus einer Kombination aus mindestens acht Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen. Wenn es sich um wirklich wichtige Daten handelt, sollten Sie ein rein zufällig generiertes Wort wie z. B. „We?y!mi89&“ oder „sOm8mEr“ benutzen. Seien Sie kreativ bei der Wahl Ihrer Passwörter und verwenden Sie unterschiedliche Passwörter für unterschiedliche Benutzerkonten.
  • Schützen Sie Ihren Computer!
    Verwenden Sie ein Anti-Viren-Programm, das laufend aktualisiert wird.
  • Schützen Sie Ihre Profile in sozialen Netzwerken!
    Überprüfen Sie regelmäßig die Privatsphäre-Einstellungen, da sich die Möglichkeiten oft ändern.
  • Vorsicht bei der Nutzung öffentlicher Computer!
    Haben Sie sich auf einer Website (z.B. E-Mail-Anbieter) eingeloggt, so melden Sie sich auch wieder ab („Logout“) und speichern Sie niemals die Login-Daten.
  • Löschen Sie nicht mehr verwendete Accounts!
    Sind Sie in einem sozialen Netzwerk oder einer anderen Online-Plattform nicht mehr aktiv, löschen oder deaktivieren Sie Ihr Profil.
  • Beachten Sie das „Recht am eigenen Bild“!
    Die Verbreitung von Fotos oder Videos, die andere Personen nachteilig darstellen, ist meist nicht erlaubt.
  • Suchen Sie nach sich selbst!
    Überprüfen Sie regelmäßig, was über Sie im Internet (z.B. auf Google) zu finden ist.

Weitere Informationen finden Sie unter http://www.saferinternet.at/datenschutz/tipps

 



Sicherer Umgang mit Wechseldatenträgern!

Wechseldatenträger (alle austauschbaren Datenträger für Computer wie z. B. CD, DVD, SSD, Speicherkarte, USB-Stick, etc.) sind für viele bereits unverzichtbar geworden. Doch Ist Ihnen bewusst, dass der größte Risikofaktor die Menschen selbst sind? Unbewusste Handlungen, falsche Informationen oder fehlendes Bewusstsein – all das kann die Sicherheit Ihrer Daten gefährden!

Folgende Tipps helfen Ihnen zur Sicherheit Ihrer Daten:

  • Vermeiden Sie Wechseldatenträger, deren Herkunft Sie nicht kennen!
    Durch die Verwendung von gefundenen, fremden USB-Sticks können Viren übertragen werden. Schäden in Millionenhöhe sind dank der menschlichen Neugierde bereits verursacht worden.
  • Verschlüsseln Sie sensible Informationen!
    Kommt Ihnen der Stick abhanden, so können sensible Informationen in die falschen Hände geraten. Es empfiehlt sich deshalb, USB-Sticks zu verschlüsseln. Sprechen Sie am besten mit Ihrem EDV-Betreuer bzw. weisen Sie Ihren Vorgesetzten darauf hin.
  • Halten Sie die Sicherheitssoftware auf dem neuesten Stand!
    Wird ein infizierter USB-Stick mit Ihrem PC verbunden, so nistet sich das Schadprogramm unbemerkt ein. Arbeiten Sie deshalb mit eingeschränkten Benutzerrechten und schließen Sie nur vertrauenswürdige Wechselmedien an Ihren PC an. Untersuchen Sie Speichermedien regelmäßig mit einem Antivirenprogramm.
  • Melden Sie Wechseldatenträger vor dem Herausnehmen ab!
    Um einen Datenverlust vorzubeugen, empfiehlt es sich, unbedingt den Wechseldatenträger vor dem Herausnehmen abzumelden. Klicken Sie deshalb in der Taskleiste einfach auf den Menüpunkt „Hardware sicher entfernen“.
  • Speichern Sie nur Kopien!
    Halten Sie zur Sicherheit die Originale auf Ihrem PC oder externen Speichermedien vor.
  • Achten Sie auf die richtige Lagerung Ihrer Speichermedien!
    Vermeiden Sie bei CDs und DVDs eine feuchte Lagerung, starke Temperaturunterschiede sowie eine direkte Sonneneinstrahlung. Optische Datenträger können die Daten nur begrenzt speichern, weshalb eine sachgemäße Lagerung sehr wichtig ist.>> Speichermedien und Ihre Haltbarkeit
  • Löschen Sie Ihre Daten richtig!
    Verwenden Sie eine Spezialsoftware (z. B. Eraser oder DBL Daten-Shredder), um die Daten effektiv zu löschen.
 

IT- und Data Center der LINZ AG TELEKOM stellt auf Ökostrom um

IT- und Data Center der LINZ AG TELEKOM in Linz-Urfahr
Das IT- und Data Center der LINZ AG TELEKOM in Linz-Urfahr gehört zu den energieeffizientesten Rechenzentren in Österreich.

Das Data Center der LINZ AG TELEKOM in Linz-Urfahr läuft künftig zur Gänze mit Ökostrom. Seit 1. Oktober werden die 7.000 Server in dem Rechenzentrum zu 100 Prozent mit Ökostrom der LINZ AG Tochter LINZ-ÖKO-Energievertriebs GmbH* versorgt. Der Stromverbrauch des Data Centers liegt bei rund 2,6 Millionen Kilowattstunden/Jahr, was dem Jahresverbrauch von rund 1000 Haushalten entspricht. Die mit der Umstellung auf Ökostrom eingesparte Menge an CO2 liegt bei knapp 500 Tonnen jährlich.

„Wir freuen uns, wenn wir unsere Kunden dabei unterstützen können, nachhaltiger zu wirtschaften und damit aktiv zum Klimaschutz beizutragen.“
Markus Past, MBA, Leiter der LINZ AG TELEKOM

*Die LINZ ÖKO-Energievertriebs GmbH ist als Tochterfirma der LINZ AG spezialisiert auf die Bereitstellung von Ökostrom für Abnehmer aus der Wirtschaft, dem Öffentlichen Dienst sowie für private Haushalte. Der von der LINZ AG-Tochter gelieferte Ökostrom wird derzeit zu knapp 90 Prozent aus der Verwertung von Biomasse gewonnen. Fast sechs Prozent stammen aus Windenergie. Der Rest wird aus Wasserkraft, Photovoltaik und sonstiger Ökoenergie gewonnen. Bei der Erzeugung von Ökostrom fallen keine CO2-Emissionen und keine radioaktiven Abfälle an.



GRAND GARAGE und LINZ AG TELEKOM präsentieren ersten 5G-„Makerspace“ für Unternehmen

v.l.: Bürgermeister Klaus Luger, GRAND GARAGE-Geschäftsführer Werner Arrich, LINZ AG TELEKOM-Bereichsleiter Markus Past und LINZ AG-Generaldirektor DI Erich Haider, MBA vor einen Stehtisch, auf dem ein ferngesteuertes Fahrzeug steht.
v.l.: Bürgermeister Klaus Luger, GRAND GARAGE-Geschäftsführer Werner Arrich, LINZ AG TELEKOM-Bereichsleiter Markus Past und LINZ AG-Generaldirektor DI Erich Haider, MBA

Digitale Lösungen auf Top-Niveau

Schon Ende 2020, während des Corona-Lockdowns, errichteten die Techniker der LINZ AG TELEKOM in Zusammenarbeit mit der GRAND GARAGE in deren Räumlichkeiten ein 5G-Campus-Netz. Netz und Infrastruktur stehen nun – im Hinblick auf die angekündigten möglichen Öffnungsschritte der nächsten Wochen – interessierten Unternehmen und Organisationen zu Testzwecken zur Verfügung.

Mit der GRAND GARAGE fand die LINZ AG ihre Wunschpartnerin für die Umsetzung einer Testumgebung, mit dem Ziel, die 5G-Technologie interessierten Unternehmen hautnah zeigen zu können. Das innovative Umfeld der GRAND GARAGE passt perfekt zur neuen Technologie und zum 5G-„Makerspace“-Konzept.

Unternehmen können die GRAND GARAGE künftig quasi als Proberaum nutzen bzw. mieten, um 5G selbst auszuprobieren.



LINZ AG TELEKOM unterstützt Schulen mit erhöhten Bandbreiten für Online-Unterricht

Mag. Andreas Pree, Direktor am Khevenhüller Gymnasium Linz und Mag. DI Josef Siligan (Fotonachweis: LINZ AG/fotokerschi)

Der Schulbetrieb in Oberösterreich startet in das zweite Semester. Die Lehrenden sowie Schülerinnen und Schüler vieler Schulen (von den Mittelschulen über AHS bis zu Berufs- und berufsbildenden Schulen) wechseln zwischen Präsenzunterricht und Distance Learning. Die Sicherstellung einer schnellen Internetverbindung ist besonders wichtig – und genau hier setzt eine aktuelle „Bandbreiten-Initiative“ der LINZ AG TELEKOM für betroffene Schulen an:

Kostenfreie Erhöhung der Bandbreiten auf 100 Mbit pro Sekunde (Upload) bis Ende des 2. Semesters 2021

Für das sogenannte Distance-Learning stattet die LINZ AG TELEKOM Schulen, die an das Glasfasernetz der LINZ AG TELEKOM angeschlossen sind, mit einer erhöhten Bandbreite von 100 Mbit pro Sekunde im Upload kostenlos aus – ab 15. Februar 2021 bis 9. Juli 2021. Die Erhöhung erfolgt automatisch und im gesamten Versorgungsgebiet der LINZ AG.

Über 80 Schulen in Linz und im gesamten Versorgungsgebiet der LINZ AG profitieren von verbesserter Streaming-Qualität

Die zur Verfügung gestellten 100 Mbit/s im Upload ermöglichen den Aufbau von hochqualitativen Videostreamings aus den Klassenräumen der Schule zu den Schülerinnen und Schülern zuhause. So können laut Experten bis zu 50 Videokonferenzen gleichzeitig in HD-Qualität von jedem Schulstandort aus in das Internet gestreamt werden.



5G, LoRaWAN, CO2-Messung: Die Medizin der Zukunft wird digitaler denn je

CO2-Messgerät, das grün aufleuchtet.
Die CO2-Messgeräte im Einsatz bei den Elisabethinen in Linz.

LINZ AG TELEKOM in Zusammenarbeit mit Elisabethinen Linz

Die Medizin der Zukunft wird noch stärker von Big Data, künstlicher Intelligenz und Robotik-Anwendungen geprägt sein als bisher. Doch wie kann 5G oder LoRaWAN für medizinische Themen genutzt werden, um so beispielsweise Diagnosen, Therapien, medizinische Abläufe künftig noch besser zu unterstützen, Geräte besser steuern bzw. das Pflegepersonal entlasten zu können? Diese Fragen beschäftigen aktuell die Elisabethinen Linz, woraufhin erste Gespräche mit der LINZ AG TELEKOM stattgefunden haben.

CO2-Messung mit Sensoren

Im Zuge dieser Zusammenarbeit wurde auch das Thema der CO2-Messung in Zusammenhang mit Corona-Viren erörtert. „Wir wissen, dass sich das Coronavirus zu einem großen Teil über Schwebeteilchen, den sogenannten Aerosolen, die in der Luft stehen, verbreitet“, so der Leiter der Pneumologie des Ordensklinikums Linz Elisabethinen, Christopher Lambers. Gerade bei kalten Temperaturen besteht die Gefahr, dass der Luftaustausch nicht im empfohlenen Ausmaß erfolgt. „Am liebsten hätte ich ein Messgerät gehabt, mit dem man direkt die Virenbelastung in der Luft messen kann.“, so der Geschäftsführer der Elisabethinen Holding, Oliver Rendel.

Markus Past, Leiter der LINZ AG TELEKOM, beschäftigte dieses Problem insofern, als dass er wissen wollte, ob ein Zusammenhang zwischen dem Kohlenstoffgehalt der Luft durch das Ausatmen und den Aerosolen, als Trägermaterial eventueller Coronaviren, besteht. CO2 kann nämlich ganz einfach mit Sensoren gemessen werden, die bei Überschreiten bestimmter Werte zum Lüften auffordern.

Auf Empfehlung der LINZ AG TELEKOM ist bei den Elisabethinen nun ein CO2-Messgerät, das mit den Farben grün, gelb und rot signalisiert, wie hoch der CO2-Gehalt in einem geschlossenen Raum ist, in ihren Einrichtungen in Testbetrieb.



Massentests in Linz: LINZ AG TELEKOM für Errichtung und Betrieb der Netzwerktechnik mitverantwortlich

Eine Dame und drei Herren bereiten an durch Absperrband getrennten Tischen die IT-Infrastruktur für Corona-Massentestungen vor.
Die Mitarbeiter der LINZ AG TELEKOM tatkräftig im Einsatz in der Linzer TipsArena.

Die LINZ AG TELEKOM sorgte gemeinsam mit der LINZ AG-Tochter LIWEST und der IKT Linz Gruppe für die gesamte Netzwerk-Errichtung an den Linzer Corona-Teststandorten. Auf allen dieser elf Standorte konnte der Transfer der benötigten Datenmenge ohne Probleme sichergestellt werden.

Was wirklich toll war, ist die unkomplizierte und professionelle Zusammenarbeit zwischen IKT, LIWEST und uns. Wir haben alle an einem Strang gezogen. Wir als LINZ AG TELEKOM waren vor allem in der TipsArena tatkräftig vor Ort und haben dort in Rekordzeit ca. 890 Meter Netzwerkkabeln umgesetzt und Switches montiert.“, so Michael Pfeiffer (LINZ AG TELEKOM).

Alle Standorte konnten netzwerktechnisch innerhalb von nur einer Woche fertiggestellt werden. Die gesamte Infrastruktur bleibt weitgehend aufgebaut und wird bei den nächsten Massentests im Jänner 2021 wiederverwendet.